Stressregulation

5. Mai 2021

„Jede Stresssituation hinterlässt eine unauslöschliche Narbe. Der Körper zahlt den Preis des Überlebens, indem er ein bisschen älter wird.“ (Hans Selye (1907 – 1982), „Vater der Stressforschung“)

Diese Woche befassen wir uns mit der Thematik „Stressregulation“.

 

Besonders Stress im Beruf setzt uns zu. Häufig ist deshalb die Rede von einer gesunden „Work-Life-Balance“. Doch diese ist gar nicht so einfach auszuloten. Jeder muss seine eigene Balance ausfindig machen und sich um diese bemühen.

 

An dieser Stelle ist Selbstfürsorge besonders wichtig – Achtsamkeit statt Verschleiß.

Wussten Sie beispielsweise, dass Bewegung der beste Stresskiller ist? (https://bkk-vbu.e-coaches.de/job/wussten-sie-dass.html#5842)

 

Spannend sind zudem die Ergebnisse der Stressforschung. Diese fand heraus, dass insbesondere perfektionistische Leistungsansprüche, übertriebener Ehrgeiz und übersteigertes Verantwortungsbewusstsein starke selbstprojizierte Stressauslöser sind. Somit machen wir uns den meisten Stress also selbst und es sind nicht unbedingt in erster Linie nur Stressfaktoren von außen.

 

Einige gute Tipps, wie Sie besser in stressigen Situationen gelassen bleiben, finden Sie auf der nachfolgenden Internetseite der VBU BKK:

https://bkk-vbu.e-coaches.de/job/gesunder-job/den-stress-im-griff.html

 

Im Umgang mit Stress oder der Empfindlichkeit für Stress spielt Resilienz, ein Thema welches wir noch an anderer Stelle behandeln, eine entscheidende Rolle. Wir möchten Sie dennoch auf die Internetseite von quarks.de verweisen, auf der Sie eine gute Zusammenfassung zum Thema Resilienz finden:

https://www.quarks.de/gesellschaft/psychologie/resilienz-gegen-stress-gewappnet/

Externe Hilfsangebote

bei akutem Hilfebedarf aufgrund einer exzessiven Internet- und/oder Smartphonenutzung.

0800-1110111